Elektronische Musik – eine neue mediale Dimension
…wir können in der Welt der elektronischen Klänge die Freiheit nutzen und die "Antiquiertheit des Menschen" wenigstens versuchen zu überwinden…
~gs ZeM Heft 24
2021 Oktober
…wir können in der Welt der elektronischen Klänge die Freiheit nutzen und die "Antiquiertheit des Menschen" wenigstens versuchen zu überwinden…
~gs ZeM Heft 24
Dieser bislang früheste Beleg über die Möglichkeiten der elektrischen Klangerzeugung:
„Die Elektricität vermag jene Fülle gleichzeitiger Bewegungen, wie sie der Klang bedingt, wiederzugeben, man wird mit ihr dieselbe darum auch erzeugen können, und wenn wir erst dahin gekommen sind, musikalische Töne mittelst Elektricität zu erzeugen, so werden wir auch bald weiter dahin kommen, daß wir diesen Tönen beliebige Klangfärbungen geben können. ..Die Zukunft wird uns noch manche Entdeckung bringen, welche uns neue mechanische Wirkungen der Elektricität lehrt, und wir dürfen hoffen, daß auch die akustischen Wirkungen der Elektricität noch Erweiterungen erfahren werden. Jedenfalls dürfen wir daran festhalten, daß die freie Erzeugung des Klanges durch die Elektricität ermöglicht erscheint und daß dann mit der Anwendung der Elektricität in der Musik diese Kunst in eine ganz neue Entwicklungsphase treten wird.“…
~jse ZeM Heft 4
2021 Dezember
Thomas Breuer: answer in my disorder
neue Version als:
light practically replaces color
Die polare Welt mit ihrem Zweiheitsprinzip ist die Auffassung des natürlichen Menschen. Der Rassist, der Fundamentalist, der Dogmatiker, sie alle können uns sagen, was gut ist und was oben ist, was schön ist und was edel ist. …Was heißt das für die Musik? Daß wir die Trennung zwischen dem Ton und dem Rauschen aufheben, daß wir im Rauschen alle Töne, alles Schöne in einer ungeheuren Abwechslung wahrnehmen können. …. Nichts ist in diesen Klangproduktionen abzugrenzen, nichts zu definieren, nichts gegenständlich zu benennen... Ob wir uns mit der nichtpolaren Musik nicht doch im Bereiche der Natur befinden, dürfte keine Frage sein, denn wo ist im Weltall oben und unten, rechts und links? So kann man der Auffassung sein, daß die Elektronische Musik ein künstlerischer Ausdruck einer modernen Erkenntnis der Welt darstellt…
~kw ZeM Heft 15
Januar 2022
Oft wird Musik für einen bestimmten Zweck komponiert oder verwendet, also funktionalisiert … Schwitters extrahiert dagegen - natürlich dadaistisch augenzwinkernd - den reinen Sound aus der Sprache, der Klang allein ist für ihn entscheidend, mit ihm wird gespielt, ein Sinn dieser Laute ist gar nicht mehr notwendig, es wird ja nicht vorrangig kommuniziert …
~pwm ZeM Heft 22
Februar 2022
Perper Weyren-Meler: John Cage 4
…Fast unbemerkt von der zeitgenössischen ….Musikszene ist ein neues Weltbild da. Der Mensch, die Erde sind nicht mehr Mittelpunkt, sondern das Andere, Fremde, der Klang, die reine Musik selbst. Und der „Mensch nach Cage“ betrachtet den Klang, den befreiten und befreienden Klang als etwas im ebenbürtiges, selbständiges… Dieser Wandel im Hören, Sehen, Denken und Wahrnehmen, diese moderne Perspektive ist durchaus der Situation nach Kopernikus vergleichbar. .. Wie damals handelt es sich auch hier um einen Wandel des Bewußtseins… Und wie damals wird es mehr als hundert Jahre brauchen, um diese neue Perspektive…überall zur allgemein gewußten Tatsache von Existenzbedingung zu machen…
~ekr ZeM Heft 8
März 2022
y(n+1) = r x y(n) x (1 - y(n))
Diese Gleichung, die sog. logistische Gleichung, stellt eine Rückkopplung dar, indem jeweils ein Wert y(n+1) aus dem vorherigen Wert y(n) errechnet wird. Abhängig von dem Parameter r, der den Charakter der Abbildung beschreibt, wiederholen sich nach 1,2,3... oder auch erst nach unendlich vielen Abbildungen die y(n+1)-Werte. Das bedeutet: Interpretiert man y(n+1) z.B. als Tonhöhe, so treten 'Melodien" der Periodenlänge 1, 2, 3 usw. auf, aber es kann auch in der Nähe der kritischen Werte von r 'Chaos" auftreten, d.h. eine Periodenlänge von unendlich. …Nach den Ergebnissen der Physik scheint folgende Aussage gerechtfertigt: Ohne Chaos gäbe es keine komplexen Systeme, keine Evolution und kein Leben. Vielleicht werden wir auch einmal sagen können: keine vernünftige elektronische Musik.
~wb ZeM Heft 1
April 2022
Joachim Stange-Elbe: 1079E1079
Die Klangfarbenempfindung – eine unbewusste Frequenzempfindung
Bei seinen Experimenten zur Klangfarbenempfindung bemerkte Trautwein einen Zusammenhang zwischen der Frequenz einer bestimmten Tonhöhe und dem Klangeindruck: "Die Formantfrequenz, welche bisher feststand,... wird jetzt kontinuierlich... verschoben. Sofort hört das Ohr deutlich die Formantfrequenz und verfolgt ihre Änderung. Sobald die Änderung aufhört, setzt wieder die Klangfarbenempfindung ein, die dem nunmehr feststehenden Formanten entspricht. Dieser Versuch deutet darauf hin, daß die Klangfarbenempfindung eine unbewußte Frequenzempfindung ist.
~jse ZeM Heft 15
2020 Oktober
"Digitale Bilderwelt und computergenerierte Sounds sind medienverwandt: Der gleiche Computer kann die Bilder sowie die Sounds errechnen und die Klangstrukturen arrangieren ebenso deren Verlauf im Soundprozess. Vorausgeht das Arrangement des Menschen, das Human Interface sozusagen, er greift in den künstlerischen Dialog ein. […] Die Elektronik hilft dadurch mit, das traditionelle Hören von Musik, […] zu verändern, …"
~rf ZeM Heft 02
November 2020
Sie ist als einzige Musikform autonom und über die Zeit authentisch. Sie ist somit die radikalste Neuerung in 2500 Jahren Musikgeschichte, wahrlich die Axt am Stamm des Überkommenen.
~rm ZeM Heft 25
2020 Dezember
Im Hinblick auf das Trautonium, [...] ist gerade die Klaviatur eines Synthesizers ein ästhetischer Rückschritt, ausgelöst durch das immer noch Zirzensische des Livemusizierens, das mit der Entwicklung der Elektronischen Musik überwunden schien und den technischen Fortschritt der Digitalisierung.
~jse ZeM Heft 17
Januar 2021
cxyrz: Musik für eine Diaschau (a)
… vielmehr verlangt die Mehrkanaligkeit ein anderes Hören, denn durch sie gewinnt der Klang im Raum und die Wahrnehmung des Klanges in diesem eine andere Dimension…. Da der Klang aus mehreren Richtungen kommt, ist eine feste Ausrichtung nicht mehr gegeben. Der Hörer befindet sich inmitten der Klänge
~gs ZeM Heft 26
2021 Februar
Fest steht aber, dass viele Komponisten, die auch nur ein einziges Stück im elektronischen Studio realisierten, von dieser Erfahrung tief beeindruckt wurden. Der Musiker ist danach nicht mehr derselbe. Denn er musste wieder bei Null anfangen.
~rm ZeM Heft 27
März 2021
Musik mag Gewohnheit sein, was man weis, lässt sich eher verstehen! Doch Neugier, das Andere, stets neue Formen aus alten Bruchstücken bringen Leben ohne Zerstörung, vermeiden gewalttätige Aneignung und Arroganz der Identifikation.
Wie schön könnte die Welt sein, wenn jeder etwas Anderes machen würde und nicht das "Richtige" das einzige Ziel wäre!
Wirtschaft ist Austausch! Der Kreis derjenigen, die etwas zu tauschen haben, wird wohl nach und nach kleiner. Oder war er schon immer klein!? ~Electronicartmusic.de
2021 April
Alternativen dank Computer und Programmen
Wir gehen davon aus, dass Musik nicht nur gehört, sondern auch erkannt werden soll und dass Erläuterungen zur Elektronischen Musik, wie ZeM sie präsentiert, notwendig sind, weil sie eine grundsätzlich alternative Musik ist.
Alternativ heißt u.a., dass man sich nicht innerhalb der eingefahrenen Bahnen bewegt, sondern innovativ neue Gebiete erschließt. Diese Aussage bezieht sich sowohl auf die Art dieser Musik als auch auf deren Präsentation. Um eine solche Musik zu produzieren, kann deshalb auf das moderne Medium Computer nicht verzichtet werden. Er macht das möglich, was zuvor nur denkbar und kaum realisierbar war. Der Produzent alternativer Musik in diesem Sinne kann sich dabei auf Programme stützen, die ihm schwierige Programmierarbeit abnehmen…
~gs ZeM Heft 23
Mai 2021
Die maßgeblichen Kennzeichen dieser Produktionsbedingungen waren getrennte, vereinzelte Gerätschaften unterschiedlichster und auch zweckentfremdeter Herkunft, hier die unterschiedlichen Klangerzeuger, dort die verschiedentlichen Klangverarbeiter mit denen ein kontinuierlicher Tonraum erzeugt werden konnte und die Verfügbarkeit neuer Klänge, neuer bisher nicht gekannter Klanglandschaften, die das konventionelle Hörerlebnis entscheidend veränderten und bereicherten.
~jse ZeM Heft 17
2021 Juni
Durch die Ausschaltung der kompositorischen Absicht - durch das Mittel der Reduzierung auf das Medium für sich, nähert sich mediatorische Musik …dem Wesen ihrer selbst. Aufgrund des Willens zur konzeptionslosen Willenlosigkeit kann diese Musik nur vom Hören selbst her verstanden werden, sie ist gleichsam Spiegel der individuellen Wahrnehmung - das eröffnet kontroverse und pluralistische Beurteilungen. Es scheint, daß mediatorische Musik etwas erzeugt, was sie gar nicht beabsichtigt: eine Diskussion um subjektive Standpunkte wird dieser Musik jedoch nicht gerecht. Mediatorische Musik will lediglich wertfrei mitteln, sie will beurteilungsfrei wahrgenommen werden und sie hat eine Wirkung auf den Hörer, ist Wirkung an sich…
~kw ZeM Heft 23
Juli 2021
Klaus Weinhold: Wind in den Bergen
Der Ton mit seiner mineralischen Stabilität ist ein eigentlich nie vorkommendes Ereignis, hingegen sind die Frequenzaggregate, besser Geräusche, das überall und zu jeder Zeit Vorherrschende, Unbestimmte der Natur. Und diese akustischen Aggregate sind mit den DSPs und den elektronischen Geräten erstmalig im vorigen Jahrhundert in der Welt ermöglicht worden... Die DSPs bieten klanglich alles, wertlos, unbewertbar, unbestimmbar und das noch kompliziert und komplex. …, [sie] machen eine andere Klangwelt möglich…
~kw ZeM Heft 23
2021 August
E. M. geht über die konventionelle Musik hinaus, indem gewöhnliche musikalische Merkmale (z. B. Melodik) auf die freieste Gestaltung verallgemeinerter, elementarer Merkmale, wie der Frequenzen, der Amplituden, der Phasen, der spektralen Strukturen und des zeitlichen Ablaufs dieser Größen hin erweitert werden. Nur die E. M. kann dies tun, indem sie konsequent alle Vorteile elektronischer Synthese-Verfahren ausnutzt und so einen Grad der Freiheit erreicht, der mit konventionellen mechanischen und auch elektromechanischen Musikinstrumenten/Geräten undenkbar ist….
~tr ZeM Heft 22
September 2021
Noch nie hat eine Analyse ein musikalisches Werk zum Sprechen gebracht oder ihm gar Geheimnisse zu entlocken gewußt, die es klingend dem feinen Ohr oder dem subtilen Geist nicht ohnehin schon preisgegeben hätte. Wer nicht adäquat hört, dem hilft auch keine Analyse weiter ...
~jom ZeM Heft 18
2019 Oktober
„´E.M ist, sofern man die ihr innewohnenden innovativen Möglichkeiten erkennt und auch nutzt, ´programmiert´, nicht nur ´neue Kunst´ , sondern neueste, vielleicht sogar alternative Kunst. Sie enthält erstmals in der Geschichte der Musik die Möglichkeit, sich von historisch-traditionellen Mustern radikal zu lösen oder zumindest der klassischen Musik etwas radikal Neues hinzuzufügen.´ „Die Freiheit der Produktionsweise und Aufführung verlangt nach neuen Methoden in beiden Bereichen". Diese und ähnliche Aussagen machen uns immer wieder bewußt, daß derjenige, der sich mit Elektronischer Musik beschäftigt, vor neuen Aufgaben steht, für die es keine bewährten = traditionellen Lösungsmodelle gibt. [...]"
~gs ZeM Heft 10
November 2019
„ [...] Da heute aber Pop-Musik fast ausschließlich elektronisch generiert wird, stellt sich die Frage: Ist Pop-Musik mit elektronischer Musik gleichzusetzen? Wohl kaum! Der Unterschied liegt in dem der Elektronischen Musik immanent experimentellen Charakter einem idealistischen Ansatz, der mit den bisherigen kommerziellen Marktstrategien nicht harmonieren kann. [...]"
~am ZeM Heft 03
2019 Dezember
Elektronische Klänge sind heute überall, in jedem Film, in jeder Werbung spielen sie eine Rolle. Die Allgemeinheit hat sich so daran gewöhnt, daß die Allgegenwart elektronischer Hintergrundbeschallung niemandem mehr auffällt. [...] Diese enorme Massenwirkung führt natürlich zur totalen Verwirrung über den Begriff der E. M., elektronisch produzierte Simpel-Musik wird deswegen sehr oft naiv der E. M. gleichgesetzt.
~rm ZeM Heft 25
Januar 2020
…der Klang entzieht sich, … unstetig, ständig entschwebend…. der Klang entschwebt Lautsprechern und Computern und verflüchtigt sich, verwischt sich, summiert sich, lässt sich nicht lokalisieren, um schließlich unwiederholbar zu entschweben…. nicht beschreibbar, kaum erklärbar, sondern nur erhörbar und sprachlos sinnlich wahrnehmbar.
~kw ZeM Heft 26
2020 Februar
Wir sehen uns nicht nur einer Flut aus vorgefertigten Klängen, sondern auch der Flut eines Instrumentariums gegenüber, das gekauft sein will; ein Schwall neuer Geräte, Klänge und technischer Information überschüttet uns. Wir degenerieren zu Abrufern von vorgefertigtem Material, wir schaffen uns dieses nicht mehr originär selbst: "[Die] Informationsflut schränkt [unsere] eigene Entscheidungskraft, eigene Kreativität ein" (Neil Postman, a.a.O., S. 132.); unsere Kreativität begnügt sich in der Manipulation von Vorgegebenem.
~jse ZeM Heft 17
März 2020
Jedoch sollten wir als Komponisten oder Produzenten E. M. zugeben, daß es die verschiedenen Musikbereiche wie E- Musik und U- Musik nun einmal gibt ... Auch gibt es Fälle, wo ein Werk als U-Musik geplant war und heute eindeutig als E-Musik empfunden wird….Auf jeden Fall sollten wir uns durch diese Situation nicht dazu verleiten lassen, den Begriff "E. M." zu verlassen, nur weil es Produzenten gibt, die erfolgreich mit elektronischen Mitteln "populäre" Musik produzieren. Manche der "Pop-Produktionen" wird in die Geschichte der E. M. eingehen sowie manche E. M. des E-Bereichs verschwinden wird. ~wb ZeM Heft 10
2020 April
Grundsätzlich gibt es zwei Richtungen, Elektronische Musik zu komponieren. Bei der ersten Richtung wird jeder Klang synthetisiert, d. h. jeder Klang wird von Grund auf neu erstellt. Die zweite Richtung geht von "natürlichen" Klängen aus und verfremdet dieses Rohmaterial mit Hilfe elektronischer Geräte.
~pk ZeM Heft 27
Mai 2020
Alles in allem haben die beiden ZeM-Wochenenden meinen Horizont doch erheblich erweitern können, indem ich erfahren habe, wie viele Herangehensweisen es bei der Komposition elektronischer Musik gibt. Interessant fand ich auch, daß die einzelnen ZeM-Mitglieder alle ihren ganz persönlichen Stil verfolgen, wodurch ein so relativ umfassender Eindruck von der Variabilität der elektronischen Musik erst möglich war.
~cm ZeM Heft 16
2020 Juni
Aber das Zentrale, der Klang, entschwebt einer Beschreibung, er ist nur "realtime" vorhanden und entzieht sich allem außer einer im Moment wahrzunehmenden sinnlichen Erhörung.
~kw ZeM Heft 26
Juli 2020
Die Auseinandersetzung mit Elektronischer Musik weicht einer Diskussion um technische Fortschritte und Details. Kommerzielle Geräte sind für bestimmte Funktionen ausgelegt, für bestimmte Benutzer, deren Bedürfnisse wohlbekannt sind. Elektronische Musik ist hierbei nicht gefragt; jedoch wollen Künstler und Wissenschaftler über Werkzeuge verfügen, die ihnen die Art von Freiheit geben, die sie brauchen: entweder um sich selbst auszudrücken oder um die Probleme adäquat repräsentieren zu können. ~jse ZeM Heft 17
2020 August
So sind auch bei den Vorführungen von ZeM nicht nur die neuen Klänge für viele Hörer gewöhnungsbedürftig, vielmehr verlangt die Mehrkanaligkeit ein anderes Hören, denn durch sie gewinnt der Klang im Raum und die Wahrnehmung des Klanges in diesem eine andere Dimension…. Da der Klang aus mehreren Richtungen kommt, ist eine feste Ausrichtung nicht mehr gegeben. Der Hörer befindet sich inmitten der Klänge….
~gs ZeM Heft 26
September 2020
[...] Fest steht aber, dass viele Komponisten, die auch nur ein einziges Stück im elektronischen Studio realisierten, von dieser Erfahrung tief beeindruckt wurden. Der Musiker ist danach nicht mehr derselbe. Denn er musste wieder bei Null anfangen. Die bisherigen musikalischen Satzungen und die Beschränkungen der mechanischen Musikinstrumente entfallen. [...] Das musikalische Denken hat sich dadurch verändert. ...
~rm ZeM Heft 27
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